Donnerstag, 24. September 2009
Berechtigte Empörung
„Was soll’n der Scheiß? Die Hypo Real Estate bekommt durchn Steuerzahler 100 Milliarden Tacken innen Arsch geblasen, weil se sich verspekuliert hat, aber wegen jedem Euro mehr Harz 4 jibbet Stress???
Neun US-Banken, die ohne Kohle von Uncle Sam längst gar nich mehr wär’n, ham ihren Investment-Fuzzies Boni von insgesamt 33 Mrd. Dollar vor de Füße geworf’n! Maßlosigkeit! Gier! Wo bleibt die Moral? Und was machen unsere Volksvertreter? Nüscht! Kassieren ihre 7000 Ocken im Monat, gehen aber zu keiner Sitzung, sondern lassen sich von ihren Sekretärinnen lieber die Flinte polier’n! So sieht’s aus! Die können sich ihre Wahl am Sonntag sonst wohin schieben. Ich mach dat nicht mehr mit. Geh ick lieber enkoofen. Im KiK, schön billig. Danach vielleicht noch zum Frisör, der schneidet mittlerweile für sieben Dinger. Und dann, wenn ick wieder in meene Bude bin, saug ick mir dit neue Album vonne Bono, der sing imma so schön über Gerechtigkeit.“

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Donnerstag, 11. Juni 2009
Hingucken!
Demnächst werde ich wahrscheinlich wieder eine Kurzgeschichte veröffentlichen, sie ist immerhin bereits zur Hälfte fertig. Für viel wichtiger erachte ich jedoch folgende, völlig kostenlos ins Netz gestellte Dokumentation mit dem Namen "Home":

http://www.youtube.com/watch?v=IbDmOt-vIL8&NR=1

Ich selbst habe sie zwar noch nicht gesehen, vertraue aber voll und ganz dem lobenden Urteil eines sehr guten Freundes.

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Samstag, 23. Februar 2008
Politik und Wirtschaft für Anfänger
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere.
Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe.
Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn.
Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe.
Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten.
Sie wählen Leute in die Regierung,
die Ihre Kühe besteuern.
Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen,
um die Steuern bezahlen zu können.
Die Leute, die Sie gewählt haben,
nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
Sie fühlen sich rechtschaffen.
Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe.
Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe.
Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab,
tötet eine, melkt die andere,
bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück.
Sie gründen eine Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe,
das Vierfache an Milch zu geben.
Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären,
Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt.
Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen.
Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet
und das Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können.
Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind.
Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Britisches Unternehmen
Sie haben drei Kühe.
Eine steht in der Küche, die beiden anderen auf der Weide.
Alle drei verhalten sich äußerst merkwürdig.
Im übrigen sind Sie fest davon überzeugt, dass BSE keine Krankheit, sondern eine deutsche Erfindung ist.

Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie zählen jedoch fünf.
Sie trinken noch mehr Wodka.
Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe.
Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe.
Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe - wie viele es auch immer sein mögen - ab.

Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
Sie betreuen die Tiere nur für andere.
Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.

(Die Quelle habe ich verlegt)

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Samstag, 28. April 2007
Fickt den Staat - Ein politischer Aufruf
In den Medien wird eine Propaganda verbreitet, der nach die Deutschen ihr politisches Interesse verlieren würden.
Hierzu kann ich nur feststellen: Was für ein Schwachsinn!
Wären die offensichtlich staatlich beeinflussten Medien dazu bereit, ihren Blick auf unsere Szene zu richten, dann würden sie erkennen, welche unglaubliche politische Kraft sich bei uns versammelt.
Am ersten Mai ist es wieder an der Zeit, dass diese politische Kraft für ihre Ideale auf die Straße geht!
Ja, die Revolution findet nun schon zum 20. Mal statt, ohne, dass sich bisher etwas geändert hat, aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen!
Nieder mit den G8!
Tod dem Kapitalismus!
Und vor allem: Zur Hölle mit diesem deutschen Polizei-Staat, der unschuldige Bürger wie uns Tag für Tag mit repressiven Maßnahmen verfolgt und demütigt.
Er trägt die wahre Schuld daran, dass viele von uns keine Arbeit mehr haben!
Doch lassen wir uns nicht mit heuchlerischen staatlichen Almosen wie Sozialhilfe und Arbeitslosengeld mundtot machen!
Nein, am ersten Mai zeigen wir diesem Staat erneut, was wir von ihm halten!
In diesem Sinne:
Lasst uns die Straßen besetzen!
Lasst alle feindlichen kapitalistischen Erzeugnisse brennen!
Gebt den Bullen die Straße Stein für Stein zurück, sie provozieren uns dazu, es ist ihre Schuld!
Und verdammt, denkt um Himmels Willen daran, genug Bier mitzubringen!
Soll ja auch ein bisschen Spaß machen, unsere Revolution…

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Samstag, 11. November 2006
Brief aus der Hölle
Mein lieber Freund,

bitte nimm diesen Brief als Entschuldigung für den vielen Unsinn, den ich Dir bei unserem letzten Treffen an den Kopf geworfen habe.
Je länger ich hier bin, desto mehr schäme ich mich dafür.
Ich habe Dich als Verräter und moralischer Versager hingestellt, weil Du nicht mitkommen wolltest.
Doch nun weiß ich, wie sehr ich irrte und Du Recht hattest.
In den ersten Wochen konnten wir hier noch unseren Spaß haben, dass ist richtig, und unser Einsatz wirkte auf uns wie eine Klassenfahrt. Doch spätestens nach der ersten richtigen Mission, bei der wir mitgeholfen haben, ein Dorf von Terroristen zu säubern, sind unsere Illusionen zerplatzt. Keiner, der nicht dabei war, kann auch nur ein bisschen Nachfühlen, wie das ist, wenn man jemanden tötet. So richtig bewusst wird Dir das erst, wenn Du abends im Bett liegst, nicht schlafen kannst, und Du ganz alleine mit Deinem Gewissen bist. Da helfen Dir keine Kameraden oder Vorgesetzten, die Stimme in Deinem Kopf auszuschalten, da gibt es nur sie und Dich. Und glaube mir bitte: Den Anblick von zerfetzten Leichen kannst Du verdrängen, aber niemals wirst Du Dich wirklich an ihn gewöhnen.
Kein Wunder, dass sich einer von den Jungs vorletzte Nacht seine Pistole in den Hals gesteckt hat. Ein wirklich netter Junge, aber wohl zu sensibel für das, was wir hier machen. Er bekam gleich am ersten Abend, als wir Dank geschmuggeltem Wodka unsere Einweihungsparty feierten, den Spitznamen „Goethe“ verpasst.
Als wir uns gestern von Goethe verabschiedet haben, da versuchten unsere Vorgesetzten, sein Engagement fürs Vaterland zu loben. Es klang so unendlich hohl für mich, auch wenn Du mir das vielleicht nicht glauben wirst. Die anderen Jungs denken da wohl ähnlich. Dazu brauchst Du ihnen nur in die Augen zu sehen, und Du wirst erkennen, dass jegliches Funkeln erloschen ist. Drei von uns sind heute total ausgerastet, als wir ein Haus durchsuchen sollten. Wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass nie jemand erfährt, was sie mit dieser Frau gemacht haben, aber wir hassen uns dafür.
Glaube mir, mein lieber Freund, wir alle mussten hier unten unsere Seelen verkaufen, um überhaupt zu überleben und vielleicht irgendwann nach Hause zurückkehren zu können.
Doch loslassen, dass ins uns jetzt allen bewusst, wird uns dieser Krieg niemals.
Zur Hölle mit allen, die uns dazu gebracht haben, hierher zu kommen!
Zur Hölle mit denen, die sich uns in den Weg stellen!
Wir selber sind längst angekommen.

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Mittwoch, 11. Oktober 2006
Europa - Ein Märchen
Es war einmal ein junger Mann, der vor gar nicht allzu langer Zeit in einem Land lebte, in dem die meisten Menschen fürchterlich missmutig und mürrisch dreinblickten und viel Zeit fürs Meckern aufbrachten.
Eines Tages erfuhr unser junger Held davon, dass dieses besagte Land Teil eines viel größeren Gebildes war, welches man Europa nannte.
Da der junge Mann ziemlich neugierig war, wollte er wissen, was genau denn dieses Europa eigentlich für ihn oder sein Land bedeutete.
Also ging er eines Morgens los und machte sich auf eine Reise, um die Menschen, die seinen Weg kreuzten, nach ihrer Meinung über Europa zu fragen.
Sicher, er hätte auch einfach eines der unzähligen Bücher lesen, eine Zeitung kaufen, ins Internet gehen oder in der Schule besser aufpassen können. Doch offenbar interessierte ihn mehr, was die Menschen, die zwar in Europa leben, aber sich nicht täglich damit beschäftigen, darüber dachten. Das, was unser junger Held dabei auf seiner Reise alles über Europa erfuhr, machte ihn aber zunächst gar nicht mehr so sicher, ob er Europa wirklich jemals mögen konnte.
Zunächst einmal schienen viele Menschen, die dem jungen Mann auf seiner Reise begegneten, gar nichts darüber zu wissen, wie in diesem Europa eigentlich Politik gemacht wird. Ab und zu fielen so verwirrende Worte wie „Europaparlament“, „Kommission“, „Europarat“, „Gerichtshof“ und einmal sogar „Ministerrat“. Doch kaum jemand war im Stande, unserem jungen Held zu erklären, welche ominöse Verbindung zwischen diesen Dingen bestand.
„Nun gut“, dachte sich der junge Mann, „so was kann ich auch nachlesen.“
Also fing er an, die Menschen ganz genau nach den Vorteilen von Europa zu fragen.
Mit dieser Frage erntete unser junge Held zwar weniger Verwirrung und Unwissenheit als vorher, dafür aber mehr Skepsis und Angst. Nun war plötzlich die Rede von Arbeitsplatzverlust durch Billigarbeiter aus dem Osten und von einer Vorschrift, welche die maximale Krümmung einer Banane vorschrieb.
„Also schön“, sinnierte der immer verzweifelt werdende Held, „frage ich die Leute halt nach dieser komischen Verfassung, über die ich im Fernsehen und in PW mal was gehört habe.“
Und siehe da, auf einmal bekam der junge Mann wesentlich lebendigere Reaktionen zu hören!
„Jawohl, da haben die Holländer und Franzosen den Typen da in Brüssel endlich mal gezeigt, dass man mit uns nicht alles machen kann!“, rief ein Mann.
Danach, was eigentlich in der Verfassung drinstand, fragte der junge Held den Mann dann gar nicht mehr.
Aber auch sonst konnte ihm das kaum jemand der befragten sagen, und somit machte sich der junge Mann auf den Weg zu einem Ort, von dem er sich sicher war, dass er dort eine Antwort auf seine Frage erhalten würde.
Doch als er selbst in diesem beeindruckenden Gebäude mit der gläsernen Kuppel von einem offenbar wichtigen Menschen im schwarzen Anzug keine Antwort auf die Frage erhielt, ob in der geplanten europäischen Verfassung ein Initiativrecht der Bevölkerung möglich ist, machte sich unser mittlerweile ziemlich erschöpfter Held traurig auf den Heimweg.
Als er dann in sich zusammengesunken und mit starrem Blick am Bahnhof saß und auf seinen Zug wartete, stand plötzlich ein Mann vor ihm, dessen Haare schon lange weiß waren und der sich auf einen Stock stützen musste.
„Mein Junge“, sagte er mit einem leuchtenden Ausdruck in den Augen, „weißt du eigentlich, wie lange wir hier in Europa schon keinen Krieg mehr zwischen den großen Staaten haben?“.

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Montag, 18. September 2006
Mein Kampf
Hi, ich bin der ****** (der Admin schlägt wieder zu).
Ich wohne in einem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern, recht nahe an der Ostsee. Ist eigentlich ganz schön hier, aber leider nicht viel los.
Nach meinem Realschulabschluss habe ich zwei Jahre nach einer Lehrstelle gesucht und nichts gefunden. Das kotzt mich an. Schließlich habe ich auch nicht genug Kohle, um hier wegzugehen. Bin mit meinen Sorgen aber nicht alleine, geht vielen anderen auch so. Deshalb treffen wir uns alle sehr regelmäßig in einer kleinen Kneipe die Straße runter, haben da so ne Art Kameradschaft, die von nem netten Typen aus der NPD gegründet wurde.
Dort können wir reden, trinken und singen.
Ab und zu machen wir auch Wanderungen oder organisieren Straßenfeste, zu denen dann auch andere Leute aus dem Dorf kommen.
Ist schön, wenn man unter Gleichgesinnten ist.
Darum geht’s eigentlich bei der ganzen Sache, dass man sich unterstützt und zusammenhält und so.
Deshalb hat mein Alter auch nichts dagegen, wenn ich da hingehe. Richtige Kameraden braucht dieses Land, sagt er immer.
Nen paar von den Jungs sind aber ziemlich übel drauf, die haben letzte Nacht die Scheibe von so nem Dönerladen eingeschlagen. Bald wollen sie sich den Türken selber vornehmen. Das habe ich bis jetzt noch nicht drauf.
Aber trotzdem, das Ausländerpack muss raus, die nehmen uns die Arbeit weg oder leben hier auf unsere Kosten.
Unser Anführer hat uns auch gesagt, dass wir politisch aktiv werden müssen, wenn sich hier was ändern soll. Wir müssen zerschlagen, was uns zerschlägt, hat er gemeint.
Das habe der Hitler damals schon richtig gemacht. Deshalb bin ich heute auch wählen gegangen, und zwar die NPD. Die anderen Politiker müssen doch endlich mal aufwachen, verdammte Scheiße.
Jetzt sind wir drinnen im Landtag und können was verändern.
Ich freue mich drauf!






(Eigentlich sollte es jeder von selbst merken, aber um allen Eventualitäten vorzubeugen, stellt der Autor folgendes fest:
Die oben dargestellte Meinung entspricht in keiner Weise der seinigen.)

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Freitag, 4. August 2006
Die Qual der Wahl
Den 17. September können die Bürger von Berlin und Mecklenburg-Vorpommern gar nicht mehr erwarten.
An diesem Tag sind sie nämlich dazu aufgerufen, ihre Landtage zu wählen. Super, da haben wir mündigen politikinteressierten Menschen noch 50 Tage Zeit, um uns auf unsere Wahlentscheidung vorzubereiten. Wir werden gewissenhaft und notfalls in Nachtsitzungen sämtliche Wahlprogramme lesen, sie vergleichen und uns ins Gedächtnis rufen, was die Parteien denn in der letzten Legislaturperiode zustande gebracht haben.
Nebenbei besuchen wir selbstverständlich noch alle Wahlveranstaltungen. Dann dürfen wir am 17. September ruhigen Gewissens zur Urne schreiten und unser Kreuzchen an die richtige Stelle setzen. Ist ja nach der Vorbereitung auch gar kein Problem mehr. Außerdem interessieren wir uns alle sowieso immer für die Landespolitik und haben die Arbeit unserer Volksvertreter permanent voll im Blick.
Moment mal, kommt einem das eben vielleicht ein bischen ironisch vor? Kann sein. Entscheiden viele unserer mündigen Mitbürger nicht eher nach Gewohnheit, Stammtischwissen oder Sympathie? Wollen das einige Politiker vielleicht sogar? Für alle, die ihre Wahl gerne mit etwas konkretem untermauern wollen, empfiehlt sich ein rechtzeitiger Besuch bei dieser kleinen Entscheidungshilfe...

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