Freitag, 4. Mai 2007
Nur ein Traum
tobi-wan, 20:48h
Sie steht am Ufer des Sees, barfuß, mitten in der Nacht.
Die Oberfläche des Wassers spiegelt das Mondlicht, während kleine Wellen um ihre Füße tanzen.
Das Wasser fühlt sich nicht kalt an, sie spürt es kaum.
Selbst der Wind vermag es nicht, sie frieren zu lassen.
Vom nahen Wald hört sie ein hektisches Rascheln, aber es kann ihr keine Angst machen.
Erst als sie ihren Blick senkt und das Wasser sich weigert, ihr Bild zu reflektieren, wacht sie auf.
Sie dreht sich auf die andere Seite und hofft, dass der See ihr beim nächsten Besuch zeigen wird, was sie sehen will.
Die Oberfläche des Wassers spiegelt das Mondlicht, während kleine Wellen um ihre Füße tanzen.
Das Wasser fühlt sich nicht kalt an, sie spürt es kaum.
Selbst der Wind vermag es nicht, sie frieren zu lassen.
Vom nahen Wald hört sie ein hektisches Rascheln, aber es kann ihr keine Angst machen.
Erst als sie ihren Blick senkt und das Wasser sich weigert, ihr Bild zu reflektieren, wacht sie auf.
Sie dreht sich auf die andere Seite und hofft, dass der See ihr beim nächsten Besuch zeigen wird, was sie sehen will.
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