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Mittwoch, 11. April 2007
Das Geräusch des Regens
tobi-wan, 17:47h
Draußen klopft der Regen an Deine Fensterscheibe, drinnen sitzt Du am Schreibtisch.
Du hast zu tun, doch der einzige Grund, warum Du Deiner Arbeit nachgehst, ist die Ablenkung. Stapel von Papier liegen vor Dir, und es freut Dich.
So viele Stunden Arbeit, unterbrochen höchstens vom Essen oder Schlafen, und keine Zeit zum Nachdenken. Du lässt Dir besonders viel Zeit, Seite für Seite.
Wenn Du wirklich einmal Pause machen solltest, dann sitzt Du einfach nur da, schaust nach draußen, und hörst auf den Regen. Er hat keine Melodie für Dich, doch er erfüllt seinen Zweck, denn das Klopfen verdrängt die Gedanken, die Du jetzt am wenigsten brauchst.
Die Angst vor dem Moment, in dem Deine Arbeit getan und der Regen vorbei ist, die bleibt trotzdem, ganz hinten, aber immer spürbar.
Du hast zu tun, doch der einzige Grund, warum Du Deiner Arbeit nachgehst, ist die Ablenkung. Stapel von Papier liegen vor Dir, und es freut Dich.
So viele Stunden Arbeit, unterbrochen höchstens vom Essen oder Schlafen, und keine Zeit zum Nachdenken. Du lässt Dir besonders viel Zeit, Seite für Seite.
Wenn Du wirklich einmal Pause machen solltest, dann sitzt Du einfach nur da, schaust nach draußen, und hörst auf den Regen. Er hat keine Melodie für Dich, doch er erfüllt seinen Zweck, denn das Klopfen verdrängt die Gedanken, die Du jetzt am wenigsten brauchst.
Die Angst vor dem Moment, in dem Deine Arbeit getan und der Regen vorbei ist, die bleibt trotzdem, ganz hinten, aber immer spürbar.
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