Mittwoch, 31. Dezember 2008
Best of 2008
tobi-wan, 14:15h
33 Einträge, ca. 8470 Wörter – Das ist mein literarisches Schaffen 2008 in Zahlen.
Viel wichtiger sollte aber sein, was dahintersteckt. Daher habe ich auch dieses Jahr wieder alle Texte ausgewählt, die ich vor einigen Tagen am besten fand. Eine quantitative Obergrenze (wie in den letzten beiden Jahren) gab es nicht mehr, und es war mir auch schnuppe, ob ich mit den ausgesuchten Texten möglichst viele Themen und Stimmungen repräsentiere oder nicht. Als einziges Kriterium verblieb die inhaltliche und sprachliche Qualität, natürlich vollkommen subjektiv bewertet. Anschließend habe ich alle übrig gebliebenen Texte so angeordnet, dass sie eine abstrakte emotionale und geistige Entwicklung wiedergeben, wenn sie von oben nach unten gelesen werden. Bei dieser Idee folgte ich dem Konzept des thematisch zusammenhängenden Musikalbums, welches ich zu meiner Überraschung gut auf die ausgesuchten Texte anwenden konnte. Ich finde es wirklich interessant, wie sich das vorhandene Material durch einen nachträglich hinzugefügten roten Faden ordnen ließ und die einzelnen Geschichten nun in ihrem neuen Kontext inhaltlich erweitert oder sogar total verändert werden. Wenn ihr wollt, könnt ihr Euch also auf eine kleine Reise machen, deren Stationen ihr vielleicht schon kennt, deren Verbindungen sich aber wie so oft erst durch den geweiteten Blickwinkel zeigen.
Die Wahrheit der Nachbarn (eine Geschichte mit Niveau)
Sheena
Die bemitleidenswerte Prinzessin
Liebeshandlung
Der männliche Versuch, einer Frau für wenige Minuten in den Kopf zu schauen
Angekettet
Für eine Nacht
Viva la Revolution!
am boden
Den Blick geradeaus
Die Statue im Keller
Ein Platz zum Sitzen
Der eigene Weg
Vakuum
Klogedanken
Angst
Der tote Engel
Ein Gesicht aus Stein
Verplant
Der Graf
Plädoyer für mehr Oberflächlichkeit
Viel wichtiger sollte aber sein, was dahintersteckt. Daher habe ich auch dieses Jahr wieder alle Texte ausgewählt, die ich vor einigen Tagen am besten fand. Eine quantitative Obergrenze (wie in den letzten beiden Jahren) gab es nicht mehr, und es war mir auch schnuppe, ob ich mit den ausgesuchten Texten möglichst viele Themen und Stimmungen repräsentiere oder nicht. Als einziges Kriterium verblieb die inhaltliche und sprachliche Qualität, natürlich vollkommen subjektiv bewertet. Anschließend habe ich alle übrig gebliebenen Texte so angeordnet, dass sie eine abstrakte emotionale und geistige Entwicklung wiedergeben, wenn sie von oben nach unten gelesen werden. Bei dieser Idee folgte ich dem Konzept des thematisch zusammenhängenden Musikalbums, welches ich zu meiner Überraschung gut auf die ausgesuchten Texte anwenden konnte. Ich finde es wirklich interessant, wie sich das vorhandene Material durch einen nachträglich hinzugefügten roten Faden ordnen ließ und die einzelnen Geschichten nun in ihrem neuen Kontext inhaltlich erweitert oder sogar total verändert werden. Wenn ihr wollt, könnt ihr Euch also auf eine kleine Reise machen, deren Stationen ihr vielleicht schon kennt, deren Verbindungen sich aber wie so oft erst durch den geweiteten Blickwinkel zeigen.
Die Wahrheit der Nachbarn (eine Geschichte mit Niveau)
Sheena
Die bemitleidenswerte Prinzessin
Liebeshandlung
Der männliche Versuch, einer Frau für wenige Minuten in den Kopf zu schauen
Angekettet
Für eine Nacht
Viva la Revolution!
am boden
Den Blick geradeaus
Die Statue im Keller
Ein Platz zum Sitzen
Der eigene Weg
Vakuum
Klogedanken
Angst
Der tote Engel
Ein Gesicht aus Stein
Verplant
Der Graf
Plädoyer für mehr Oberflächlichkeit
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der_eumel,
2008-12-31 15:26
Alter, so manch eine Geschichte ist mir inzwischen so vertraut, dass ich erst ungläubig nachgucken musste, ob du sie wirklich erst in diesem Jahr geschrieben hast.
Du hast dieses Jahr echt so einiges geschafft. Respekt.
Du hast dieses Jahr echt so einiges geschafft. Respekt.
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