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Samstag, 21. Oktober 2006
Da steht er nun, der arme Tor...
tobi-wan, 00:24h
Junge, Bildung ist alles, sie wird Dir viele Türen öffnen und Dein Leben erfüllt machen!
Lesen, lesen, lesen, darauf kommt es an, informiere Dich, fülle Deinen Kopf mit Wissen!
Solche gut gemeinten Ratschläge hatte er im Laufe der Schulzeit oft gehört,
und irgendwie kamen sie ihm ja auch richtig vor. Doch immer, wenn er sie in die Tat umsetzen wollte, dann wurde er von Büchern nicht belehrt, sondern vor allem erschlagen.
Das Wissen, so schien ihm, war explodiert, zerfallen in Millionen Büchern, und wenn er sie zu einem großen Berg sammelte, dann wurde er darunter begraben.
Zum Glück gab es Menschen, die ihm mit Rat zur Seite stehen wollten.
Doch schnell erkannte er, dass viele von ihnen genauso verloren waren, wie er selbst. Nur gaben das diese Menschen weder vor ihm, noch vor sich selbst zu und richteten so noch mehr Schaden an.
Einige wenige aber, die hatten es geschafft (wohl mit viel Selbstdisziplin und einem geschulten Blick fürs Wesentliche),
den Gipfel des Bücherberges zu erklimmen.
Von diesem Gipfel aus hatten sie eine hervorragende und sehr beruhigende Aussicht.
Als er endlich vor solch einem Menschen stand, sich sicher war, jemand aufrichtigen gegenüber zu haben, da konnte er ihm seine quälende Frage stellen:
„Wie finde ich mich zurecht in der Welt des Wissens“?
Die Antwort war knapp und kam schnell:
„Lesen, lesen, lesen“…
Lesen, lesen, lesen, darauf kommt es an, informiere Dich, fülle Deinen Kopf mit Wissen!
Solche gut gemeinten Ratschläge hatte er im Laufe der Schulzeit oft gehört,
und irgendwie kamen sie ihm ja auch richtig vor. Doch immer, wenn er sie in die Tat umsetzen wollte, dann wurde er von Büchern nicht belehrt, sondern vor allem erschlagen.
Das Wissen, so schien ihm, war explodiert, zerfallen in Millionen Büchern, und wenn er sie zu einem großen Berg sammelte, dann wurde er darunter begraben.
Zum Glück gab es Menschen, die ihm mit Rat zur Seite stehen wollten.
Doch schnell erkannte er, dass viele von ihnen genauso verloren waren, wie er selbst. Nur gaben das diese Menschen weder vor ihm, noch vor sich selbst zu und richteten so noch mehr Schaden an.
Einige wenige aber, die hatten es geschafft (wohl mit viel Selbstdisziplin und einem geschulten Blick fürs Wesentliche),
den Gipfel des Bücherberges zu erklimmen.
Von diesem Gipfel aus hatten sie eine hervorragende und sehr beruhigende Aussicht.
Als er endlich vor solch einem Menschen stand, sich sicher war, jemand aufrichtigen gegenüber zu haben, da konnte er ihm seine quälende Frage stellen:
„Wie finde ich mich zurecht in der Welt des Wissens“?
Die Antwort war knapp und kam schnell:
„Lesen, lesen, lesen“…
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