Samstag, 7. Oktober 2006
Draußen und drinnen
Diese frühe Dunkelheit, der Wind, die Kälte, die Blätter, die von den Bäumen fallen und alles bedecken...
Nein, ich will an dieser Stelle nicht beklagen, dass der schöne Sommer mal wieder viel zu schnell verschwunden ist, auch wenn es stimmt.
Aber was ist, wenn das Wetter da draußen vor dem Fenster nur ein Spiegelbild des Innern wäre?
Dann würde sich wohl jeder den Sommer mit seiner Unbeschwertheit und den vielen Sonnenstrahlen wahrlich zurückwünschen.

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Oh man, auch ich wünschte, der Sommer würde ewig dauern. Die Zeit war einfach zu schön am Strand. Und jetzt muss ich jeden Morgen schon fast im Dunkeln aufstehen. Schrecklich ist das...

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auch wenn ich mich gerade wettermaessig auf malle nicht beschweren kann, ich finde es auch immer wieder total schade und traurig wenn der sommer vorbei ist. Man geht im dunkeln zur schule und kommt im dunkeln nachmittags wieder, das ist doch deprimierend, da kann man ja nur irre werden!
Aber zum gleuck hat man ja freunde die einem wenigstens die innere waemr zureuck geben, ne?
Ahh ich will keinen kaelte und keinen matsch und so :( von mir aus verzichte ich dann auch auf schnee!!

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Es kommt weder auf das Wetter, noch kommt es auf die Jahreszeit an. Wichtig allein ist, wie es in im Innern eines Menschen aussieht. Wenn dort die Sonne scheint, ist es aber sowas von egal, ob draußen -20°C sind oder die nächste Sintflut hereinbricht!

(http://basti.blogger.de)

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..sowas in der art meinte ich mti "..freunde die einem die innere wärme zurück geben.." :)

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