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Sonntag, 13. August 2006
Frauen und Filme
tobi-wan, 15:52h
Dass Männer und Frauen grundverschieden sind, zeigt sich besonders gut beim Filmegucken. Er sitzt da, schweigt und genießt (ok, kommt natürlich auch auf den Film an). Ab und zu lacht er vielleicht und greift zur Bierflasche oder in die Chipstüte, doch ansonsten hält er den Mund und konzentriert sich ganz auf seine wichtige Aufgabe. Sie hingegen übernimmt die Rolle des Kommentators (der sich leider nicht mit einer Taste auf der DVD-Fernbedienung abschalten lässt...) Keine Filmfigur ist vor ihren kritischen Bemerkungen sicher. Besonders hart wird es, wenn sie auch noch eine Freundin dabei hat. Dann wird auch schonmal minutenlang darüber diskutiert, in welchen anderen Filmen der gutaussehende Hauptdarsteller noch mitgespielt hat, während der Film munter weiter läuft.
Irgendwann merkt sie, dass sie den Faden verloren hat und bittet einen der anwesenden Herren, ihr doch bitte zu erzählen, was in den letzten Minuten passiert ist...
Was kann man also tun Männer? Eine Möglichkeit ist, Filme zusammen mit Frauen grundsätzlich im Kino zu gucken, da ist der Sound nämlich so laut, dass man sie ohnehin kaum versteht. Oder aber beim nächsten Filmabend einen guten Horrorfilm ausleihen. Entweder sitzt sie dann nur geschockt und ruhig auf dem Sofa (an das gelegentliche Kreischen gewöhnt man sich) oder sie verlässt schon vorzeitig den Raum...
Irgendwann merkt sie, dass sie den Faden verloren hat und bittet einen der anwesenden Herren, ihr doch bitte zu erzählen, was in den letzten Minuten passiert ist...
Was kann man also tun Männer? Eine Möglichkeit ist, Filme zusammen mit Frauen grundsätzlich im Kino zu gucken, da ist der Sound nämlich so laut, dass man sie ohnehin kaum versteht. Oder aber beim nächsten Filmabend einen guten Horrorfilm ausleihen. Entweder sitzt sie dann nur geschockt und ruhig auf dem Sofa (an das gelegentliche Kreischen gewöhnt man sich) oder sie verlässt schon vorzeitig den Raum...
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